AllgemeinesNameChizu Hokiori
Alter / Geburtstag >> unbekannt <<
GeburtsortYecha
Rasse & FähigkeitenRasseTodesengel
Besondere FähigkeitenDie Fähigkeiten von Chizu liegen darin, jeglichen Lebewesen die Seele entziehen zu können und die gewonnenen Seelen auch für sich selber zu nutzen, da sie eine besondere Art von Todesengel ist die sich Seelenfresser nennt.
Seelen kann sie nämlich zu allem möglichen Nutzen – sie könnte Seelen in materielle Dinge verwandeln allerdings auch die Seelen nutzen um sich selber zu heilen oder irgendwelchen besonderen Zuständen die andere Wesen verursachen von sich abzuhalten. Seelen sind für sie quasi ein Allwerkzeug....
Das Mädchen ist auch in der Lage den Seelenspiegel zu verwenden, welchen sie nutzen kann um Seelen für einen passenderen Moment aufzuheben. Nachdem das Mädchen die Seelen ausgesaugt hat, haucht sie diese in den kleinen Spiegel in dem sie dann gefangen sind.
Gleichzeitig besitzt sie auch die individuelle Fähigkeit, mit ihrer Stimme zu „kämpfen“. Die Stimme des Mädchens kann nämlich so Höhe Töne erzeugen, dass alles in einem bestimmten Umkreis erst einmal in Ohnmacht fällt – das Problem dabei ist, das Chi diese Fähigkeit nur sehr bedingt unter Kontrolle hat, deswegen nicht gerne nutzt.
WaffenSeelenspiegel
GefährtePyu
eine kleine schwebende Flamme welche kommt und geht wie es ihr beliebt
AvatarInfos zum AvatarIch weiß überhaupt nichts darüber
weder wer der Zeichner ist noch aus welchem Anime es stammen könnte – found by google
CharakterCharakterDer Charakter des Todesengels ist wohl ein bisschen so wie man es erwartet wenn man sie sieht. Sie ist niemand lautes sondern eher still, die ruhige Beobachterin und es dauert auch recht lange bis sie Jemandem vollständig vertraut. Aber auch wenn man sich ihr gegenüber freundlich zeigt, ist sie schon bevor sie das Misstrauen beiseite gelegt hat, eine nette Persönlichkeit. Vielleicht ist Chi ein bisschen tollpatschig und oftmals ein bisschen verplant aber sie würde niemanden grundlos verletzten.
Sie hat eine wirklich gute Seele und liebt die Natur mit allem was sie bietet über alles. Mag sie im ersten Moment ein wenig kühl wirken, merkt man wenn man sich nur ein paar Minuten mit ihr beschäftigt, das sie eigentlich eine herzensgute Person ist und auch recht lebensfroh und das obwohl ihr Job darin besteht andere Leben auszulöschen. Aber das ist der Lauf des Lebens und das hat sie gelernt. Sie hat keinerlei schlechtes Gewissen. Dennoch ist sie ein kleiner Angsthase vorallem bei Unbekannten. Sie ist auch noch recht ungeschickt im Umgang mit anderen Personen weil sie doch ein bisschen vereinsamt ist, da ihr viele Lebewesen ganz automatisch aus dem Weg gehen.
VergangenheitChizu war früher ein Mensch. Eine attraktive, junge und intelligente Frau, mit langen blonden Haaren und grün-blauen Augen die wohl jeden in ihren Bann zogen. Sie wuchs in einer wohlhabenden Familie auf, die ihr alle Möglichkeiten bot. Das Mädchen konnte aber gut und gerne auf all das verzichten, denn ihre wirklich große Liebe war die Musik - die Violine. Sie spielte jeden Tag, stundenlang und hatte Spaß daran. Jedoch sah das ihr Vater nicht besonders gerne und forderte sie immer wieder dazu auf diese Tagträumereien zu beenden und sich mehr unter die Leute zu mischen auf den unzähligen Festen die auf dem Anwesen der Familie gehalten wurde.
Aber Chi war schon immer eine Person, die nicht viel von solchen Veranstaltungen hielt, lieber für sich war und gerne darauf verzichten konnte Menschenmassen um sich herum zu haben, die alle nur freundlich waren weil ihr Vater ein so einflussreicher Mann war. So war es auch an jenem Abend als sie Michaél kennen lernte. Es war wieder eine von diesen punkvollen Feiern und die wohlhabende Tochter, stand in ihrem Ballkleid auf dem Balkon - recht Abseits von dem eigentlich Fest mit ihrer Violine und spielte. Die Melodie war rein aber dennoch hatte sie etwas bedrückendes und das lockte einen jungen Mann an, der an dem Anwesen vorbei lief um nach Hause in das nahe gelegene Yecha zu gehen. Michaél. Er lauschte der jungen Frau aber das bemerkte sie gar nicht. Erst als sie ihr Spiel beendet hatte, sah sie ihn. Schwarze, glänzende Haare - dunkelblaue Augen. Die kurzen, beinahe bis zur Schulter reichenden Haare waren zu einem Zopf gebunden, aber das meiste davon hang nicht in dem Zopf weil es noch zu kurz war. Er klatschte sachte in die Hände, lobte das Spiel von Chizu und diese freute sich darüber.
Schon bald war das nächtliche Treffen, an dem großen Balkon Pflicht. Es lief immer gleich ab: Chi spielte auf der Violine, Michaél lauschte und dann redete sie manchmal sogar bis zum nächsten Morgen. Kaum verwunderlich, dass daraus auch bald eine tiefe Liebe entstand und das obwohl die junge Frau nur wenig über ihren Freund wusste.
"Lass uns abhauen!" waren eines Abends seine euphorischen Worte. Ohne das die Beiden es sich sagen mussten, wussten sie Beide das sie sich liebten aber es war ihnen nicht vergönnt. Es war doch absurd wenn ein Mädchen aus so gutem Hause einen Mann hätte der aus "ärmlichen Verhältnissen" stammte und Chi wusste, dass ihr Vater dies nicht dulden würde. Aber dennoch... einfach abhauen? Die junge Frau hielt das für eine gute Idee und schickte Michaél nach Hause - dieser ging auch, allerdings recht geknickt. Chizu nahm ihren ganzen Mut noch am selben Abend zusammen, um ihrem Vater von dieser Beziehung zu erzählen, sie hoffte auf Großmut zu stoßen, allerdings stieß sie eher auf Granit. Deswegen beschloss sie, den Vorschlag von Michaél doch anzunehmen - sie floh noch in dieser Nacht aus dem Anwesen, nach Yecha um ihren Liebsten zu finden... das tat sie auch.... allerdings nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Vor ihm lag eine junge Frau - vielleicht sogar ein bisschen jünger als Chi selber, blutüberströmt und davor stand Michaél mit blutigen Händen. Als er erschrocken zusammen fuhr und sich umwandte erblickte Chi seine wahre Gestalt. Er war ein Dämon... und was für einer. Dennoch, die junge Frau sprach beinahe beruhigend auf ihn ein, wollte sich im Endeffekt aber nur selber beruhigen. Sie sprach davon, das eskein Fehler war was er da tat und davon, dass sie sicherlich nur träumen würde. Doch Michaél schüttelte stumm den Kopf. Man sah ihm an, das er niedergeschlagen war.
"Du fürchtest dich jetzt vor mir Chizu... es hat keinen Zweck..." murmelte er ehe er auf einmal verschwand... wie vom Winde verweht.
Chi stand noch eine Weile verwirrt und verzweifelt da... das war ein Fehler denn ein vorbeikommender Bürger sah nur sie und das tote Mädchen, ehe er zu schreien und zu rufen begann. Man hielt nun sie für die Mörderin. Die Leiche wies Spuren auf, die darauf hindeuteten, dass es kein Mensch war der sie getötet hatte und bald bekam Chi die verschiedensten Titel. "Dämonin", "Monster", "Hexe". Ihr Vater, der ohnehin sehr entzürnt über ihr Verhalten war, verteidigte sie nicht und ließ sie auf einem Scheiterhaufen verbrennen.
Doch als Chi starb, ereilte sie der Tod mit einem verlockendem Angebot. Sie sollte weiterleben dafür zu seiner Verfügung stehen, für den Tod "arbeiten" und ein Todesengel werden. Dieses Angebot, bekam nicht jeder und Chizu musste lange nachdenken... aber sie hatte nicht so viel Zeit, wie sie gerne gehabt hätte. Schließlich jedoch unterschrieb sie den "Vertrag" und fand sich, als sie die Augen wieder aufschlug in einem prunkvollem Garten wieder, neben ihr ein Spiegel. Ein Seelenspiegel. Sie wusste nicht mehr genau was geschehen war, bevor sie die Augen geschlossen hatte und war Tage- vielleicht sogar Wochenlang verwirrt und streunte durch die Gegend. Aber sie wusste Dinge... welche für sie dennoch neu erschienen. Sie wusste auf anhieb wie man den Seelenspiegel benutzte, wie man die Seelen anderer Wesen nahm und sie spürte ohne etwas dafür tun zu müssen wann es Zeit wurde, Jemandem die Seele zu nehmen.
Das Einzige was sie erst mit der Zeit lernte war das benutzen der Seelen zu ihrem eigenen Nutzen - doch schon bald hatte sie dies regelrecht perfektioniert, genauso wie ihr Violinenspiel. Aber sie war sehr einsam... Lebewesen schienen sie ganz instinktiv zu meiden und ohnehin, hatte sie ein bisschen Angst sich mal mit Jemandem einzulassen und genau diesem dann die Seele nehmen zu müssen. Also war es wie gehabt... sie mied zu viele Menschen einfach. Aber eines ließ sie nicht los... was war... bevor sie die Augen geschlossen hatte?
Mag • Natur
• Blumen aller Art
• Ruhe
• ihre Violine
• Lesen / Bücher
• Lebewesen – sie wird von allen fasziniert
Mag nicht○ Schreie / schlecht gelaunte Personen
○ Waffen jeglicher Art
○ Gewitter - ! Angst !
○ traurige Lebewesen
○ aggressive Personen - ! Angst !
○ Gestank / Rauch
SonstigesSie kann sehr gut Violine spielen
Ihre Haare sind länger als sie groß ist, schleifen aber nicht auf dem Boden sondern schweben knapp darüber – was aber kaum Jemandem auffällt denn: Wer achtet schon darauf?!
War einmal ein Mensch – kann sich an das Leben aber nicht mehr erinnern
Charaktermusik Ihr Violinenspiel
Ihr Theme-Song